Ablauf
Während des Thetahealings wird mit der schöpferischen Lebenskraft zusammen gearbeitet. Der Praktizierende versetzt sich in den Theta-Zustand, verbindet sich mit dieser Kraft und ordnet die gewünschten Veränderungen für den Klienten an.
Zu Anfang finden der Praktizierende und der Klient zusammen, was geheilt und verändert werden soll. Das passiert durch Gespräche, Muskeltests und auch energetisch, nämlich dadurch, dass sich der Praktizierende in den Theta-Zustand versetzt und so das Energiefeld des Klienten sowie die nötigen Veränderungen liest und interpretiert (scanning). Der Klient ist dabei entspannt und oftmals auch im Theta-Zustand.
Nach dem Scanning erklärt der Praktizierende dem Klienten, was er wahrgenommen hat und was geheilt oder verändert werden sollte. Das kann etwas Körperliches sein und/oder negative Glaubenssätze und Einstellungen, die das Leben sabotieren und einschränken. Oft müssen auch Traumas aufgelöst sowie fehlende positive Gefühle und Einstellungen “heruntergeladen” werden. Der Praktizierende fragt den Klienten um Erlaubnis, damit die nötigen Veränderungen und Heilungen bei ihm stattfinden können.
Dann, wiederum im Theta-Stadium, ordnet der Praktizierende die besprochene Heilung an, hält den Fokus und ist Zeuge während die Heilung sich vollzieht. Der Klient kann meistens spüren, wie sich die Energie im Körper bewegt, wie eine Last abfällt oder auch, dass sich ein Symptom wie etwa Schmerz auflöst. Nach der Theta-Behandlung prüft der Praktizierende mit Muskeltests, ob der Klient die Heilung angenommen hat. Wenn nicht, werden weitere blockierende Einstellungen gesucht und verändert, bis die Heilung vollständig ist.